Erfolgreiche Teilnahme am Experimentier-Wettbewerb „Experimente antworten“
Mit großem Engagement und Forschergeist nahmen mehrere Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen fünf bis neun am diesjährigen Experimentier-Wettbewerb „Experimente antworten“ teil. Die Aufgaben forderten kreatives Denken, sorgfältige Beobachtung und genaue Dokumentation wissenschaftlicher Versuche – ein echtes Highlight für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen!
Im Rahmen des Wettbewerbs führten die Teilnehmerinnen verschiedene Experimente mit alltäglichen Materialien durch, darunter Bananenschalen, Obststücke und Naturjoghurt. Zu den spannenden Aufgaben gehörten unter anderem:
- Versuche mit Bananenschalen: Die Schülerinnen hielten Bananenschalen über eine Teelichtflamme und untersuchten die entstehenden Rußveränderungen. Zudem experimentierten sie mit unterschiedlichen Methoden zur Veränderung der Schalenstruktur, darunter das Eintauchen in kochendes Wasser.
- Obst und Joghurt: Hier wurde untersucht, wie unterschiedliche Behandlungen von Früchten (sieden oder unbehandelt) die Beschaffenheit von Naturjoghurt beeinflussen. Auch der Einfluss von Fruchtsäften auf Gummibärchen bot spannende Einblicke in chemische Reaktionen.
- Waschmittel-Versuche: Mithilfe von Voll- und Wollwaschmitteln prüften die Schülerinnen die Reaktion von Joghurt auf enzymatische Prozesse.
- Kreative Anwendungen: Besonders beeindruckend waren die innovativen Ideen zur praktischen Anwendung der Versuchsergebnisse im Alltag – ein Beweis für den Forscherdrang und die Kreativität unserer Teilnehmerinnen.
Durch ihre gründliche Dokumentation mit Fotos und detaillierten Beschreibungen stellten die Schülerinnen eindrucksvoll ihr wissenschaftliches Verständnis unter Beweis. Die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb ist eine tolle Bestätigung ihrer Leistung und macht Lust auf weitere naturwissenschaftliche Herausforderungen! Die Preisverleihung fand am 23.01.2025 statt.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen herzlich zu ihrem Erfolg und danken ihnen für ihren Einsatz!

Text: Felix Keilwerth, Bild: Hendrik Rosenboem