Aus Solidarität mit Benachteiligten

Am letzten Schultag vor den Pfingstferien führten die Dr.-Johanna-Decker-Schulen ihre inzwischen langjährigen Tradition des Solidaritätslaufs fort. Alle Schülerinnen von der 5. bis zur 10. Jahrgangsstufe liefen die vom Organisationsteam abgesteckte Strecke im Landesgartenschau-Gelände, die 11. Jahrgangsstufe dokumentierte die gelaufenen Runden.

Am Ende wurden die Klassen ausgezeichnet, die zusammen die meisten Runden geschafft hatten – aber das Wichtigste sind natürlich die Summen, die die Schülerinnen im Vorfeld sich hatten zusichern lassen: Was bekomme ich pro gelaufener Runde? Da zeigten sich Eltern, Verwandte und Freunde großzügig, und so kommt bei drei, sieben oder zehn gelaufenen Runden ein schöner Betrag zusammen, der einem der karitativen Zwecke zugute kommt, die der Arbeitskreis Shalom in einer Mischung aus Hilfe für nah und fern auswählt – langjährige Partner und Empfänger unserer Spenden, bei denen wir wissen, dass die Gabe gut angelegt ist.

Zur Absicherung der Veranstaltung war der Schulsanitätsdienst im Einsatz, der sowohl mit zwei stationären Posten als auch mit einer Fahrrad-Patrouille dafür sorgte, dass sich die Schülerinnen gut betreut fühlen durften.

Stände mit Kuchen und Getränken verringerten die Gefahr von Erschöpfungszuständen noch weiter.

Foto: djds