Girls‘ World: Who runs the world?

Am Freitag, den 24.11.2023, öffneten die DJD-Schulen ihre Tore, um interessierten Mädchen zu zeigen, welch buntes Schulleben sie hinter den Klostermauern erwartet. Rund 150 Kinder nutzten von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr diese Chance und nahmen an der diesjährigen Girls‘ World teil. Fleißige DJD-Schülerinnen halfen ihnen dabei, sich im Haus zu orientieren und die für sie relevanten Workshops zu finden.  

Zunächst wurden die Interessentinnen mit „Girl Power“-Armbändern und einer Tüte ausgestattet, die zum einen das Programm enthielt, aber auch als Transportmöglichkeit für die unterschiedlichen Dinge diente, die sie an diesem Nachmittag gestalten konnten. Schulleiter StD Hans Kistler begrüßte daraufhin alle anwesenden Kinder und Eltern, erklärte den Kleinen das Vorgehen und lud die Erwachsenen zu diversen Informationsgelegenheiten ein. 

Begleitet durch DJD-Schülerinnen strömten die Grundschülerinnen daraufhin in die Gänge aus und machten sich auf die Suche nach den Workshops, die sie am meisten ansprachen. Das Lehrerkollegium hatte sich ein vielfältiges Programm überlegt: Überschüssige Energie konnten die Schülerinnen beim Tanzen von verschiedenen Choreographien, wie z.B. zu „Can’t stop the feeling“, und in der Zirkus-Schule loswerden, in der sie menschliche Pyramiden bauten oder das Jonglieren ausprobieren konnten. Rhythmisch ging es bei „Singen mit Groove“ zu und wer eher seine kreative Ader ausleben wollte, der konnte winterliche Mandalas malen, wohlduftende und farblich ansprechende Badezusätze herstellen oder Weihnachtskarten gestalten. Etwas Grips war bei beim Mathe-Memory oder bei den römischen Spielen gefragt. Für alle, die bei so viel Beschäftigung Hunger verspürten, wartete in der Schulküche die Plätzchenbackstube mit duftenden Engelsaugen und Butterteigplätzchen.  

Die Mütter und Väter wurden währenddessen im Elterncafé des Elternbeirats mit Kaffee und Kuchen umsorgt. Zudem erklärte Ihnen Schulleiter Hans Kistler, was die Schulen auszeichnet und welche Angebote auf ihre Mädchen warten. Lehrkräfte führten interessierte Eltern durch das Schulhaus und beantworteten individuelle Fragen.  

Nach zwei Stunden leerten sich die Schulgänge allmählich. Die Grundschülerinnen nahmen nicht nur eine vollgepackte Tüte, sondern auch viele positive Eindrücke mit nach Hause.